Allein oder einsam?

Die Angst vor der Einsamkeit und die Fähigkeit zum Alleinsein

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783205213949
Sprache: Deutsch
Seiten: 232 S.
Format (H/B/T): 1.7 x 20.5 x 12.4 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In Zeiten der Corona-Pandemie ist die zunehmende Vereinsamung in der Gesellschaft in den Mittelpunkt politischer und medialer Debatten gerückt. Rainer Gross beleuchtet dieses Thema aus soziologischer, psychologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive und beantwortet die Frage, wie es im Zeitalter von Lockdowns, sozialen Netzwerken und zunehmender Entfremdung um unser soziales Gefüge bestellt ist. Mit fundiertem Fachwissen und kulturwissenschaftlichen Exkursen, sei es zu Jean-Jacques Rousseau, Hermann Melville bis hin zu den Beatles oder Game of Thrones, werden die vielen Facetten des Allein- und Zusammenseins anschaulich dargestellt. Das Buch ist nicht nur ein Wegweiser durch die Krise, sondern auch ein Plädoyer für mehr Solidarität und Toleranz sich selbst, aber auch anderen gegenüber.

Autorenportrait

Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Psychoanalytiker (Mitglied der WPV/IPA). Nach 35 Jahren Tätigkeit als Sozialpsychiater (davon zuletzt 18 Jahre als Chefarzt in Hollabrunn) jetzt in privater Praxis in Wien (Psychotherapie, Psychoanalysen, Supervision).

Schlagzeile

In Zeiten der Corona-Pandemie ist die zunehmende Vereinsamung in der Gesellschaft in den Mittelpunkt politischer und medialer Debatten gerückt. Rainer Gross beleuchtet dieses Phänomen aus soziologischer, psychologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive und beantwortet die Frage, wie es im Zeitalter von Lockdowns, sozialen Netzwerken und zunehmender Entfremdung um unser soziales Gefüge bestellt ist. Mit fundiertem Fachwissen und vielfältigen kulturellen Exkursen - etwa zu Jean-Jacques Rousseau und Hermann Melville, zu den Beatles oder zu Game of Thrones - werden die vielen Facetten des Allein- und Zusammenseins anschaulich dargestellt. Das Buch ist nicht nur ein Wegweiser durch die Krise, sondern auch ein Plädoyer für mehr Solidarität und Toleranz sich selbst und anderen gegenüber.