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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783662628058
Sprache: Deutsch
Seiten: XXV, 913 S., 108 s/w Illustr., 12 farbige Illustr.
Format (H/B/T): 4.6 x 28 x 21.2 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dieses Lehrbuch führt aus einer komparatistischen Perspektive in die linguistische Beschreibung und Analyse des Deutschen, Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen ein. Die charakteristischen Lauteigenschaften, Flexionsmerkmale und Wortbildungsprozesse sowie der diesen Sprachen eigene Satzbau werden vorgestellt. Eigene Kapitel widmen sich den historischen Entwicklungen dieser Sprachen sowie den sozial und geographisch geprägten Varietäten, so dass eine umfassende Darstellung dieser fünf Sprachen, ihrer Strukturen, ihres Gebrauchs und ihrer historischen Entwicklung entsteht. Zwei Kapitel zur Semantik und Pragmatik, die universelle Aspekte der Bedeutungsanalyse bzw. der Prinzipien des Sprachgebrauchs erläutern, runden das Bild ab. - Im zweifarbigen Layout mit Definitionen, Vertiefungen und Übungsaufgaben. Goethe formulierte: "Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen". Prägnanter kann man den Nutzen einer komparatistischen Darstellung nicht formulieren. Um die Besonderheiten des Deutschen klar zu erkennen, ist die Gegenüberstellung mit der dominanten Weltsprache Englisch sowie den romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch von großem Nutzen. Für Studierende des Englischen und romanischer Sprachen erlaubt die komparatistische Perspektive einen besonders reflektierten Zugang zur Linguistik der studierten Fremdsprache.

Autorenportrait

Ralf Klabunde ist Professor für Semantik und Pragmatik an der Ruhr-Universität Bochum. Er arbeitet zu semantischen und pragmatischen Aspekten der automatischen Textgenerierung und zu Dialogsystemen. Wiltrud Mihatsch ist Lehrstuhlinhaberin für französische und spanische Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen. Im Zentrum ihrer Forschungsinteressen steht die Frage nach der Interaktion von kognitiven, kommunikativen, semantischen und morphosyntaktischen Aspekten im Zuge von Bedeutungs- bzw. Funktionswandel. Stefanie Dipper ist Professorin für Computerlinguistik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungsinteressen betreffen die Korpuslinguistik sowie die automatische Analyse von historischen Daten.